Enzymgetränke für ein starkes Immunsystem

Viele Naturvölker bezeichnen fermentierte Getränke als Göttertrank, da sie pure Lebensfreude spenden, sich positiv auf die Psyche, Gedanken und Sinne auswirken, den Darm reinigen und die Körpersäfte (Blut und Lymphe) reinigen und anregen. Sie gelten als wahrer Jungbrunnen, da sie unser Immunsystem und die Abwehrkräfte stärken. Dies kann auch bei Hauterkrankungen helfen.

Enzymgetränke enthalten viele aufbauende Mikroorganismen (probiotisch), Vitamine und Mineralstoffe, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Durch den Herstellungsprozess entstehen viele Enzyme, die viele Stoffwechselvorgänge im Körper steuern.

Die bioaktiven Mikroorganismen und Enzyme haben eine wichtige Bedeutung als Gesundheitspolizei des Körpers.

Die Urkraft der Gärgetränke

Überall dort, wo Menschen ein hohes Alter erreichen und sich einer großen Vitalität erfreuen, gehören Enzymgärgetränke zur täglichen Ernährung. Viele Überlieferungen aus alten Hochkulturen berichten von beeindruckenden Wirkungen und lebensverlängernden Kräften natürlicher Gärgetränke.

Enzymgetränke bringen "Licht" in den Körper und das Immunsystem auf Hochtouren.

Das belegen jetzt medizinische Studien.

„Primär sind wir nicht Kalorienesser, auch nicht Fleischfresser oder Vegetarier, sondern Lichtsäuger.“ So resümiert der Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp die Ergebnisse seiner Forschungen zur Qualität unserer Nahrung. Er konnte erstmals nachweisen, dass der menschliche Organismus nicht nur Kalorien, Vitamine und Spurenelemente benötigt. Vielmehr nehmen wir mit den Lebensmitteln auch Biophotonen – Licht, das jede lebende Zelle ausstrahlt, in uns auf. Eine Entdeckung, die das intuitive Wissen von Esoterikern wie Rudolf Steiner (1861 – 1925), Begründer der Anthroposophie und der biologisch-dynamischen Landwirtschaft („Demeter“), und einzelnen Ernährungsfachleuten, etwa Maximilian Bircher-Benner (1867 – 1939), bekannter Arzt und Verfechter einer vegetarischen Kost, erstmals wissenschaftlich bestätigt hat. Steiner und Bircher-Benner hatten bereits darauf hingewiesen, dass das „Licht in der Nahrung“ von größter Bedeutung sei und traten daher für eine „lebendige“ Nahrung aus frischen Produkten ein.

Welcher Berufstätige allerdings kann sich heute schon zu allen Mahlzeiten des Tages mit biologisch angebauter „lichtvoller“ Frischkost versorgen? Stattdessen stehen meist Schnellimbiss, Restaurantkost, Kantinenessen oder Pausenbrot auf der Speisekarte. Nur allzu oft enthält dieses Essen kaum noch „Licht-Nahrung“. Die Folge davon ist eine „moderne“ Form der Fehlernährung: Mangel an Enzymen, Vitaminen, Spurenelementen und anderen sogenannten Vitalstoffen, was einem Mangel an „Licht“ und „Lebendigkeit“ der Nahrung entsprechen soll. Dies wiederum kann zu schweren Gesundheitsstörungen führen.

Zumindest Linderung der Folgen dieses Ernährungsdilemmas versprechen neuartige Ferment-Gärgetränke. Ihre Herstellung beruht nicht auf einem alkoholischen Gärprozess, sondern einer „Sauer-Gärung“ ähnlich der, wie man sie vom Sauerkraut oder milchsauren Produkten – im Gegensatz zu Wein und Bier – kennt. Als tägliche Nahrungsergänzung bessern diese „Enzym- und Vitamin-Sprudel“ die „moderne“ Zivilisationskost auf.

Einer der zahlreichen Vorteile des Fermentierungsprozesses liegt darin, dass bei der Fermentierung die Pflanzen nicht erhitzt werden. Dadurch werden Vitalstoffe nicht zerstört, sondern durch die Mikroorganismen noch verstärkt.

Die positive Wirkung von solchen natürlichen Ferment-Gärgetränken ist erstaunlich. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigten jetzt, dass sie bei längerer Anwendung den Stoffwechsel umfassend harmonisieren können. Sie beeinflussen das Säure-Basen-Gleichgewicht günstig, entgiften den Körper, helfen bei der Sanierung des Darms, stärken die Abwehrkräfte, beleben das Drüsensystem, senken Bluthochdruck, lindern Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hämorrhoiden und bringen allgemein die Körperenergien wieder ins Gleichgewicht. Auch bei einer ganzheitlichen Behandlung vieler Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Allergien, Rheuma, Gicht, Diabetes und Arteriosklerose können sie wichtige Heilimpulse geben.

Enzymgetränke stärken nachhaltig die Abwehrkräfte und sind die neuen alten Zaubergetränke.

In Anlehnung an die klassischen Enzymgetränke, die es schon vor 2000 Jahren in Indien, China, Japan Russland sowie der ayurvedischen Ernährungslehre gab, hat die Eußenheimer Manufaktur (www.eussenheimer-manufaktur.de) ein Enzymgetränk entwickelt mit biologisch angebautem Obst und Gemüse. Die lange 36-monatige Fermentationszeit mit einem von der Eußenheimer Manufaktur entwickelten Fermentationsverfahren und ausgesuchten Bakterienstämmen ist einzigartig in seiner Wirkung.   

Bei der Auswahl der Pflanzen wurde darauf geachtet, dass eine breite gesundheitliche Wirkung zur Stärkung des Immunsystems und des Herz- und Krebsschutzes erreicht wird.

Folgende Pflanzen sind in diesem wunderbaren Enzymgetränk enthalten:

Tomaten

Die Inhaltsstoffe, vor allem der hohe Gehalt an Lycopin, Folsäure und Vitamin C der Tomate senken den Blutdruck, beugen Zellmutationen vor und sorgen für ein gesundes Herz.

Durch unsere oft industriell hergestellte Nahrung und durch unsere immer mehr durch Gifte belastete Umwelt werden wir mit Schadstoffen geradezu überflutet. Diese schädigen den gesamten Organismus und auch unser Erbgut. Das Immunsystem verliert seine Abwehrkraft, wir werden anfällig für Infektionen. Wenn der Nachbar einmal niest, dann haben wir schon eine Erkältung. Dagegen lässt sich mit der richtigen Ernährung viel tun – und dazu gehört unbedingt die Tomate. Unser ProTop Enzym zum Frühstück ist ein guter Tagesanfang. Denn das Enzymgetränk ist reich an Antioxidantien und wirkt stark reinigend auf den Organismus ein und so können sie helfen, Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten. Das in ihr stark vertretene Carotinoid Lycopin schützt vor den schädlichen UV-Strahlen.

Brokkoli

vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien, bioaktiven Verbindungen und natürlichen Antioxidantien

für ein gutes Immunsystem.

Bioaktive Verbindungen können zu einer Verringerung von Entzündungsprozessen beitragen und er kann vor bestimmten Krebsarten schützen. Brokkoli kann die Herzgesundheit unterstützen und fördert eine gesunde Verdauung, vor allem bei Verstopfungen.

Brokkoli kann den mentalen Rückgang verlangsamen und eine gesunde Gehirnfunktion unterstützen.

Brokkoli kann helfen, den Alterungsprozess zu verlangsamen und ist gut für Knochen und Gelenke.

Topinambur meine Lieblingsknolle und Superfood für den Darm, weil sie prebiotisch, daher gut für den Stoffwechsel und die guten Darmbakterien ist. Vor allem reich an Inulin und deshalb für Diabetiker sehr gut geeignet. Die Topinambur lässt den Blutzuckerspiegel kaum ansteigen, kann bei Magenproblemen und Hauterkrankungen helfen, enthält besonders viele wertvolle Mineralien und Vitamine.

Topinambur wurde zwar von der Kartoffel verdrängt, besitzt aber deutlich wertvollere und gesundheitsförderndere Inhaltsstoffe. Zum einen weist die Knolle die lebenswichtigen Vitamine B1, A, C und D auf, welche vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Sie müssen zwangsweise über die Nahrung aufgenommen werden. Zusammen mit Vitamin C kann der Körper das Spurenelement Eisen deutlich besser aufnehmen als ohne. Die Topinambur kann hier mit beiden Nährstoffen punkten. Die Knolle ist bekannt für ihren hohen Eisengehalt.

Auch Kalium ist reichlich in der Topinambur enthalten. Der Mineralstoff stärkt das Herz und trägt zur natürlichen Entwässerung des Körpers bei. Mit 400 bis 800 Milligramm Kalium pro 100 Gramm der Knolle ist der Wert im Vergleich zu anderem Gemüse extrem hoch.

Weiterhin kann die Knolle mit den Inhaltsstoffen Magnesium, Calcium, Phosphor, Zink, Selen und sekundären Pflanzenstoffen überzeugen. Die in der Topinambur enthaltenen Polyphenole sorgen für eine entzündungshemmende und krebsvorbeugende Wirkung. Der sekundäre Pflanzenstoff schützt darüber hinaus unsere Zellen mit seiner antioxidativen Wirkung vor freien Radikalen.

 

 

Apfel

Äpfel helfen bei der Gewichtsabnahme, beugen Lungenerkrankungen vor, schützen die Leber, sind gut für den Darm und können das Alzheimerrisiko reduzieren.

Rote Bete

Rote Bete zählt zu den gesündesten Gemüsesorten und sie ist ein wahrer Alleskönner.

Roter Beete werden Anti-Krebs-Eigenschaften nachgesagt, sie entgiftet die Leber, hilft bei Verstopfungen, senkt das Risiko von Geburtsfehlern und den Blutdruck, bekämpft Entzündungen und enthält viele wertvolle Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, vor allem große Mengen an Eisen.

   

Zwiebeln

wirken antioxidativ, stärken das Immunsystem, verhindern Herzerkrankungen, senken den Blutdruck,

regulieren den Blutzuckerspiegel, bekämpfen Krebs, verhindern Stressfett, verbessern die Knochendichte, steigern unsere Gehirnleistung und sind gesund für Magen, Darm und Leber.

 

Petersilie

Schon in der Antike wurde sie gegen Magen- und Darmbeschwerden, Harnwegsinfektionen und in der Frauenheilkunde eingesetzt. Außerdem wirkt Petersilie blutdrucksenkend und schützt die Lunge vor krebserregenden Stoffen.

Artischocke

Artischockenextrakt lindert sämtliche Symptome eines nervösen Magens von Völlegefühl über Bauchschmerzen bis hin zu Blähungen. Artischocke verhindert Heißhungerattacken und kurbelt den Stoffwechsel so gut an, dass er das Abnehmen erleichtert. Sie kann auch therapeutisch bei Arteriosklerose eingesetzt werden und ist sehr gut zur Prävention von Herz, Cholesterin und Leber.

Shiitake

Shiitake-Pilze haben die folgende Wirkungsweise auf den menschlichen Körper:

Stärkung sowie Harmonisierung des Immunsystems

Kann positiv gegen die Bildung von Tumoren wirken und dadurch die Vermehrung von Krebsgeschwüren hemmen.

Weiterhin  gegen Arteriosklerose sowie erhöhtem Cholesterinspiegel,  hat eine blutdrucksenkende durchblutungsfördernde, entzündungshemmende sowie antivirale Wirkweise und ist noch gut für unsere Darmflora.

Kürbis

Das Fruchtfleisch und die Kerne vom Kürbis enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe. Im Fruchtfleisch stecken zum Beispiel reichlich Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe:

Betacarotin – die Vorstufe von Vitamin A – wirkt antioxidativ und hilft, freie Radikale zu bekämpfen.

Kalium – wichtig fürs Herz

Kalzium – ein unverzichtbarer Bestandteil von Knochen und Zähnen

Magnesium – wichtig für Nerven, Muskeln, Herz und den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, außerdem am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt

Eisen – verantwortlich für den Sauerstofftransport, die Speicherung von Sauerstoff in den Muskeln und den Energiestoffwechsel

Der Kürbis enthält viele Ballaststoffe, sorgt also für eine entspannte Verdauung und ist ein gutes Nahrungsmittel bei Verstopfung.

Mit seinem hohen Folsäuregehalt ist der Kürbis gesund und ein super Schwangerschafts-Food.

Er enthält Alpha- und Beta-Carotin, Vitamin C, Mangan und Magnesium (gut fürs Herz), schützt so vor Schlaganfall und senkt den Blutdruck.

Die enthaltenen Polysaccharide schützen vor Entzündungen, außerdem hat der Kürbis eine harntreibende Wirkung, weshalb er v. a. bei Prostata- und Blasenbeschwerden helfen soll.

Aus ayurvedischer Perspektive soll Kürbis auf emotionaler Ebene helfen, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben, sich zu erden, Rastlosigkeit, Zweifel und Ängste fallen zu lassen. Die perfekte Vorbereitung also für den nahenden Winter.

Cranberry

Cranberrys enthalten Proanthocyanidine vom Typ A. Dabei handelt es sich um besonders wertvolle, hocheffektive Antioxidantien, die den menschlichen Organismus vor Schäden durch freie Radikale aus der Nahrung und Umwelt schützen.

In Kanada und den USA ist die Cranberry schon lange als Vitamin-C-Lieferant Nummer eins bekannt.

Cranberry wird häufig bei Blasenentzündung und Harnwegsinfekten sowie zur Mundhygiene verwendet.

Auch bei Magen-Darmentzündung und Prostatabeschwerden wird Cranberry empfohlen und

durch ihren hohen Vitamin-C-Gehalt gegen Arteriosklerose und zur Stärkung des Immunsystems

Zitrone

Der Zitrone werden viele gesundheitsfördernde und heilende Eigenschaften nachgesagt, was vor allem am enthaltenen Vitamin C und Kalium liegt.

Schleimlösend, vor allem bei Husten und Schnupfen, aber auch bei einer Bronchitis oder Asthma kann Zitrone Linderung bringen.

Zitrone stärkt die Abwehrkräfte, hilft bei Magen- und Darmbeschwerden, entsäuert den Körper,

wirkt schleimlösend und entkrampfend, senkt den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel,

wirkt blutdrucksenkend und krebshemmend.

 

Granatapfel

Das interessanteste Einsatzgebiet der Granatapfelfrucht ist wohl die Krebserkrankung.

Medizinische Studien deuten eine krebshemmende Wirkung bei Brustkrebs, Prostatakrebs, Leukämie und möglicherweise einigen anderen Krebsarten an.

Das heißt aber nicht, dass der Granatapfel nun das lang erhoffte Wundermittel gegen Krebs ist. Es handelt sich eher um eine leichte Wirkung.

Man kann den Granatapfel und seine Produkte also zur Unterstützung einer medizinischen Behandlung verwenden. Auch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie können mithilfe des Granatapfels gelindert werden.

Besonders gut soll für diesen Einsatzzweck der fermentierte Saft wirken bei:

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Weil der Granatapfel die Blutgefäße schützt und verjüngt und somit die Durchblutung verbessert, kann man ihn zur Behandlung des gesamten Spektrums der Herz-Kreislauf-Erkrankungen einsetzen.

Das geht von Bluthochdruck und allgemeinen Durchblutungsstörungen bis hin zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall.

Anti-Aging

Neben der positiven Wirkung auf die Durchblutung werden auch die anderen Gewebe des Körpers durch den Granatapfel regeneriert und verjüngt.

Daher kann er auch bei anderen Arten von Alterserscheinungen verwendet werden.

Das betrifft Gelenkbeschwerden ebenso wie Hautprobleme, erhöhten Cholesterinspiegel und Übergewicht.

Der Granatapfel wirkt aber noch in vielen anderen Bereichen. Er wirkt entzündungshemmend, vorbeugend und bei Alterserscheinungen, Arteriosklerose, Arthritis, Bluthochdruck, Diabetes, Entzündungen, erhöhten Blutfettwerten, Gelenkschmerzen, Hautentzündungen, Leberschwäche, Nervosität, Östrogendominanz, Prostata-Beschwerden, Rheuma, schlaffer Haut, Übergewicht und bei Verdauungsbeschwerden.

Ingwer

Die Ingwerwurzel kann bei Appetitlosigkeit und Magenproblemen helfen.

Die Bildung der Verdauungssäfte wird angeregt. Obwohl Ingwer eine gewisse Schärfe besitzt, hilft er trotzdem bei Magengeschwüren.

Besonders nützlich ist die Wirkung des Ingwers gegen Übelkeit. Er hilft vor allem auch gegen Reiseübelkeit und Seekrankheit.  Auch gegen Krankheiten der Atmungsorgane hilft der Ingwer und außerdem gegen Menstruationsbeschwerden und Krämpfe, die auf Kälte zurückzuführen sind.

Außerdem kann man den Ingwer zur Stärkung des Immunsystems einnehmen.

Kurkuma

Der Hauptanwendungsbereich ist bei Verdauungsschwäche.

Kurkuma wirkt antioxidativ, entzündungs- und krebshemmend.

Die Anwendungsbereiche sind vielseitig. So kann Kurkuma wirken bei: 

Abwehrschwäche, Akne, Arthrose, Ausschlägen, Brustkrebs, Darmpolypen, Gallenschwäche,

Magenbeschwerden, Östrogenmangel, Osteoporose, Pickel, Psoriasis, Schuppenflechte,

Übergewicht und Wunden.

Pfeffer

Pfeffer verstärkt nicht nur die Wirkung von Kurkuma ums Zigfache, sondern ist das bekannteste und beliebteste exotische Gewürz. Früher wurde Pfeffer sogar in Gold aufgewogen, so wertvoll war er.

Der Pfeffer schmeckt nicht nur scharf würzig, sondern er regt auch die Verdauung an, was ihn zu einer Heilpflanze macht. Außerdem wirkt der Pfeffer antibiotisch und verstärkt die Wirkung von anderen Heilpflanzen.

Pfeffer wird noch andere Wirkungen nachgesagt. So soll er abwehrsteigernd, antibakteriell, antibiotisch, antioxidativ, appetitanregend, blutzuckersenkend, gefäßerweiternd, krampflösend, leberschützend, schmerzstillend, stoffwechselfördernd, tumorhemmend und verdauungsfördernd sein. Weiterhin  gut bei Abwehrschwäche, Durchfall,  erhöhten Blutfettwerten, Fieber, Halsentzündung, Immun- und Magenschwäche.

Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Weintrauben

haben wir ausgewählt, weil sie in erster Linie vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs schützen können.

Da phenolische Verbindungen in den Beeren sind, haben diese eine gerinnungshemmende Wirkung. Dies kommt wiederum den Endothelzellen zugute, die in allen Gefäßen des Herz-Kreislauf-Systems zu finden sind. Wird die Endothelfunktion verbessert, kann das Risiko für Bluthochdruck und Aterosklerose verringert werden. Geimpfte sollten deshalb viele Himbeeren essen oder das  ProTop Enzym trinken.

Beerenobst zählt aufgrund des beachtlichen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen zu den effektivsten Lebensmitteln, um Krebs vorzubeugen. Schwarzen und roten Früchten wird aufgrund ihres noch höheren Gehalts an Anthocyanen und ihrer in Folge besonders starken antitumoralen Aktivität in der Krebsforschung eine besondere Bedeutung zugesprochen.

Forscher kamen zu dem Schluss, dass Beeren  – insbesondere in Bezug auf Tumoren im Darm, in der Brust, Leber, Prostata, Bauchspeicheldrüse und Lunge – eine plausible und nützliche Ernährungsstrategie sind, um das Krebsrisiko zu senken und Krebspatienten zu helfen.

Ich empfehle zu dem Thema Krebs auch das Buch

„Krebszellen mögen keine Himbeeren“

Beeren sollen auch vor Demenz schützen.

Löwenzahn

Besonders bekannt ist der positive Einfluss des Löwenzahns auf sämtliche Organe, die an der Verdauung beteiligt sind. So steigert Löwenzahn die Magensaftsekretion, wirkt appetitanregend und außerdem krampflösend. Löwenzahn ist gut für Leber (Fettleber), Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse  und den Fettstoffwechsel.

Löwenzahn enthält Inhaltsstoffe, die das aggressive Wachstum von Tumoren hemmen können.

Der Löwenzahn wird in der Volksheilkunde schon lange bei Harnwegsinfekten, Reizblase und anderen Erkrankungen des Urogenitaltraktes eingesetzt.

Löwenzahnwurzel gilt als wahres Aufbau-Tonikum, ähnlich dem Ginseng und wird in der Volksheilkunde bei sämtlichen Schwächezuständen eingesetzt, um den Körper wieder in Schwung zu bringen. Die Löwenzahnwurzel stärkt die Nieren, die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Milz, den Darm und den Magen und hilft dank seiner leberaktivierenden und antioxidativen Kraft außerdem dabei, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen.

Spirulina

ist ein Superfood, da sie sehr viele Nähr- Vitalstoffe und unzählige Enzyme enthält und einen hohen Chlorophyllgehalt aufweist. Durch den hohen Anteil an Chlorophyll wird daher die Alge auch zur Krebsprävention oder therapiebegleitend eingenommen. Denn dem Chlorophyll wurde – neben seinen vielen positiven gesundheitlichen Eigenschaften – auch eine antikarzinogene Wirkung nachgewiesen. Zudem hat Spirulina eine basische Wirkung auf den Organismus. Spirulina schützt vor Viren, wirkt gegen Infektionen, reduziert allergische Symptome, Entzündungsprozesse, verbessert die Gedächtnisleistung, wirkt sich positiv auf Alterungsprozesse aus und verbessert durch den hohen Anteil an Tryptophan die Melatonin- und Seratoninausschüttung. Dadurch kann sich die Stimmung verbessern und man kann gut schlafen. Die Gehirnaktivität kann gefördert werden und man kann sich besser konzentrieren und die Gedächtnisleistung steigt.

Durch unsere Erfahrungen können wir die Einnahme von 1 EL täglich nur empfehlen.

Exklusives Angebot für Sie!

Mit dem Gutscheincode 19049-93x7r bekommst du 5 % auf die nachhaltigen Produkte der Eußenheimer Manufaktur und gleichzeitig unterstützt du damit die Projekte des Vereins der EM Bakterienfreunde.

Print Friendly, PDF & Email