Der Einfluss von  Stress für die Gesundheit und Gewichtsregulierung

Hier im zweiten Teil vertiefen wir uns in die Auswirkungen einer gestressten Leber auf unseren Stoffwechsel.  Hier ist ein Fragebogen um etwas über die Belastung der eigenen Leber zu erfahren. Es folgen auch Tipps zur Ernährung und mit welchen Mitteln die Leber und somit der Stoffwechsel gefördert werden kann.

Tauchen Sie ein in diese faszinierende Reise durch die Welt des Stoffwechsels und erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden optimieren können.“

Optimierung von Stressmanagement und Schlafgewohnheiten: Schlüssel zur Stoffwechselverbesserung

Ein ausgewogenes Stressmanagement und gesunde Schlafgewohnheiten spielen eine zentrale Rolle bei der Optimierung des Stoffwechsels. Erfahren Sie hier, wie gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen nicht nur Ihr emotionales Wohlbefinden steigern, sondern auch positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben können.

Hier sind einige Maßnahmen, die dazu beitragen können:

Stressmanagement: Meditation und Achtsamkeit: Regelmäßige Meditation und Achtsamkeitsübungen können Stress reduzieren und das emotionale Wohlbefinden verbessern.

Aerobe Bewegung: Sportliche Aktivitäten wie Gehen, Laufen oder Radfahren können dabei helfen, Stress abzubauen und die Freisetzung von Endorphinen zu fördern.

Zeitmanagement: Eine gut organisierte Zeitplanung hilft, den Stress durch klare Prioritäten und realistische Ziele zu minimieren.

Tiefe Atemübungen: Tiefes Atmen kann das Nervensystem beruhigen und den Stresslevel senken. Atemübungen können leicht in den Alltag integriert werden.

Soziale Unterstützung: Sich mit Freunden und Familie austauschen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen kann eine wichtige Rolle bei der Stressbewältigung spielen.

Verbesserung des Schlafs

Ein gleichbleibender Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt den Körper bei der Regulierung des Stoffwechsels. Versuchen Sie, zu den gleichen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen.

Schlafhygiene: Schaffen Sie eine entspannte Schlafumgebung, indem Sie den Raum abdunkeln, störende Geräusche minimieren und die richtige Raumtemperatur wählen.

Digitale Entgiftung vor dem Schlafengehen: Vermeiden Sie elektronische Geräte wie Smartphones oder Computer kurz vor dem Zubettgehen, um den Melatonin-Spiegel nicht zu beeinträchtigen.

Entspannungstechniken vor dem Schlafen: Entspannende Aktivitäten wie Lesen, sanfte Dehnübungen oder beruhigende Musik können den Übergang in den Schlaf erleichtern.

Begrenzung von Koffein und Alkohol: Koffein und Alkohol können den Schlaf stören. Es ist ratsam, den Konsum dieser Substanzen insbesondere am Abend zu begrenzen.

Die Kombination von Stressmanagement und einer verbesserten Schlafqualität tragen dazu bei, den Stoffwechsel zu optimieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es ist wichtig, individuelle Ansätze zu finden, die zu den eigenen Bedürfnissen passen, und gegebenenfalls professionelle Beratung in Betracht zu ziehen.

Aktive Integration: Leichte Bewegungsformen für einen lebendigen Stoffwechsel

Bewegung ist ein Schlüssel zur Förderung des Stoffwechsels und kann einfach in den Alltag integriert werden. Hier sind einige leicht umsetzbare Bewegungsformen:

Spaziergänge: Ein täglicher Spaziergang, sei es in der Mittagspause oder am Abend, fördert nicht nur die Durchblutung, sondern steigert auch die Energie und unterstützt den Stoffwechsel.

Treppensteigen: Vermeiden Sie den Aufzug und nehmen Sie stattdessen die Treppe. Treppensteigen ist eine effektive Möglichkeit, die Herzfrequenz zu erhöhen und den Stoffwechsel anzukurbeln.

Dehnübungen am Arbeitsplatz: Einfache Dehnübungen können während des Arbeitstages durchgeführt werden. Sie verbessern die Beweglichkeit und regen den Stoffwechsel an.

Radfahren: Nutzen Sie das Fahrrad als Fortbewegungsmittel, sei es für kurze Besorgungen oder den Weg zur Arbeit. Radfahren ist eine effiziente Form der Bewegung.

Hausarbeit: Aktivitäten wie Staubsaugen, Gartenarbeit oder das Aufräumen des Hauses sind nicht nur notwendige Aufgaben, sondern auch gute Möglichkeiten, sich zu bewegen und den Stoffwechsel zu stimulieren.

Mini-Workouts: Kurze Workouts, bestehend aus einfachen Übungen wie Kniebeugen, Liegestützen oder Bauchmuskelübungen, können problemlos in den Alltag integriert werden.

Stehtisch nutzen: Wechseln Sie zwischen Sitzen und Stehen am Arbeitsplatz. Ein Stehtisch fördert nicht nur eine bessere Haltung, sondern hält den Körper in Bewegung.

Tanzen: Ob zu Hause oder bei Gelegenheiten wie Kochen, das Tanzen zu Lieblingsmusik ist eine spaßige Art, aktiv zu bleiben und den Stoffwechsel anzukurbeln.

Durch die einfache Integration dieser Bewegungsformen in den Alltag können Sie dazu beitragen, den Stoffwechsel zu fördern und gleichzeitig einen aktiven Lebensstil aufrechtzuerhalten.

Ernährung als Schlüssel: Stoffwechseloptimierung durch kluge Auswahl und Reduktion bestimmter Nahrungsmittel

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Stoffwechsels. Hier sind einige Maßnahmen, um den Stoffwechsel zu optimieren:

Reduktion von Kohlenhydraten:

Warum: Hohe Mengen raffinierter Kohlenhydrate können zu Blutzuckerspitzen und Blutzuckerabfällen führen, was den Stoffwechsel belastet.

Maßnahme: Ersetzen Sie raffinierte Kohlenhydrate durch komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Gemüse und Hülsenfrüchten.

Erhöhung des Eiweißgehalts:

Warum: Eiweißreiche Nahrungsmittel fördern den Muskelaufbau, erhöhen den Energieverbrauch und helfen bei der Sättigung.

Maßnahme: Integrieren Sie mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Milchprodukte in Ihre Ernährung.

Ballaststoffreiche Ernährung:

Warum: Ballaststoffe unterstützen die Verdauung, fördern ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und können den Blutzuckerspiegel stabilisieren.

Maßnahme: Essen Sie mehr Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.

Gesunde Fette und Öle bevorzugen:

Warum: Ungesättigte Fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, fördern einen gesunden Stoffwechsel.

Maßnahme: Verwenden Sie Olivenöl, Fischöl, Walnussöl, Kürbiskernöl, Leinöl, natives Kokosöl sowie Avocados, Nüsse und Fisch als Quellen für gesunde Fette. Reduzieren Sie gesättigte Fette wie Talg, Schweineschmalz, Palmöl, Kokosfett. Butter, Sonnenblumen- und Rapsöl haben, ganzheitlich betrachtet,  keine gesundheitlichen Vorteile, auch wenn es oft anders dargestellt wird, daher nur in kleinen Mengen ratsam.

Vermeidung von Zucker und Weißmehl:

Warum: Diese Lebensmittel können den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen und fördern Entzündungen, was den Stoffwechsel beeinträchtigen kann.

Maßnahme: Reduzieren Sie den Konsum von Zucker, Weißmehl (auch helles Dinkel) und verarbeiteten Lebensmitteln. Wählen Sie stattdessen natürliche Süßungsmittel und Vollkornprodukte.

Die Leber als Stoffwechselzentrale

Die Leber ist das Schaltzentrum unseres Stoffwechsels, verantwortlich für Nährstoffverarbeitung und Entgiftung. Ihre Gesundheit ist entscheidend für unser Wohlbefinden. Um erste Hinweise auf die Lebergesundheit zu erhalten, steht Ihnen im Anschluss ein Fragebogen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit zur Selbsteinschätzung und zum Schutz Ihrer Leber.

Fragebogen zur Einschätzung der Lebergesundheit:

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und geben Sie für jede Antwort die am besten zutreffende Option an. Vermerke wie oft A, B oder C in Frage kommt. Am Ende addieren Sie die Punkte, um eine Einschätzung Ihrer Lebergesundheit zu erhalten.

  1. Wie würden Sie Ihr aktuelles Essverhalten beschreiben?
  • A. Regelmäßige Mahlzeiten und ausgewogene Ernährung
  • B. Gelegentlicher Konsum von Fast Food oder fettigen Lebensmitteln
  • C. Häufiger Konsum von frittierten oder stark verarbeiteten Lebensmitteln

 

  1. Wie oft konsumieren Sie alkoholische Getränke pro Woche?
  • A. Nie
  • B. Gelegentlich (1-2 Mal pro Woche)
  • C. Häufig (mehr als 3 Mal pro Woche)

 

  1. Essen Sie häufig frittierte oder stark verarbeitete Lebensmittel?
  • A. Selten
  • B. Gelegentlich
  • C. Häufig

 

  1. Wie hoch ist Ihr täglicher Konsum von zuckerhaltigen Getränken und Süßigkeiten?
  • A. Gering
  • B. Moderate Menge
  • C. Hoch

 

  1. Beachten Sie bei Ihrer Ernährung die Menge an Obst und Gemüse?
  • A. Ja, regelmäßig
  • B. Gelegentlich
  • C. Nein

 

  1. Wie ist Ihr Wassertrinkverhalten? Trinken Sie ausreichend Wasser täglich?
  • A. Ja, ausreichend
  • B. Gelegentlich zu wenig
  • C. Deutlich zu wenig

 

  1. Leiden Sie unter regelmäßigem Stress in Ihrem Alltag?

– A. Selten

– B. Gelegentlich

– C. Häufig

 

  1. Wie viele Stunden Schlaf erhalten Sie durchschnittlich pro Nacht?

– A. 7-9 Stunden

– B. 6-7 Stunden

– C. Weniger als 6 Stunden

 

  1. Haben Sie jemals eine Diät mit extremem Kalorienmangel versucht?

– A. Nein

– B. Ja, einmalig

– C. Ja, mehrmals

 

  1. Nehmen Sie regelmäßig verschreibungspflichtige Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel ein?

– A. Nein

– B. Ja, gelegentlich

– C. Ja, regelmäßig

 

  1. Wie oft treiben Sie Sport oder betreiben körperliche Aktivität?

– A. Regelmäßig (mehr als 3 Mal pro Woche)

– B. Gelegentlich (1-2 Mal pro Woche)

– C. Selten

 

  1. Trinken Sie regelmäßig Kräutertees oder andere Flüssigkeiten, die die Leber unterstützen könnten?

– A. Ja, regelmäßig

– B. Manchmal

– C. Nein

 

  1. Essen Sie oft spät am Abend oder vor dem Schlafengehen?

– A. Selten

– B. Gelegentlich

– C. Häufig

 

  1. Wie würden Sie Ihr emotionales Wohlbefinden und Stressmanagement beschreiben?

– A. Gut

– B. Durchschnittlich

– C. Schlecht

 

  1. Verwenden Sie häufig zuckerfreie oder künstlich gesüßte Produkte?

– A. Nein

– B. Gelegentlich

– C. Ja, regelmäßig

 

  1. Wie schätzen Sie Ihr Gewicht im Vergleich zu einem gesunden BMI ein?

– A. Normalgewicht

– B. Übergewicht

– C. Adipositas

 

  1. Rauchen Sie oder sind Sie Rauch ausgesetzt?

– A. Nein

– B. Gelegentlich

– C. Ja, regelmäßig

 

  1. Haben Sie in der Vergangenheit Lebererkrankungen oder -probleme diagnostiziert bekommen?

– A. Nein

– B. Ja, einmalig

– C. Ja, wiederholt

 

  1. Wie oft essen Sie Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind (z.B. fetter Fisch)?

– A. Regelmäßig

– B. Gelegentlich

– C. Selten

 

  1. Leiden Sie unter wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden oder Blähungen?

– A. Nein

– B. Gelegentlich

– C. Ja, häufig

 

  1. Wie ist Ihr Energielevel im Laufe des Tages?

– A. Hoch

– B. Durchschnittlich

– C. Niedrig

 

  1. Essen Sie oft unter Zeitdruck oder in stressigen Situationen?

– A. Selten

– B. Gelegentlich

– C. Häufig

 

  1. Haben Sie in letzter Zeit Veränderungen in Ihrem Hautbild oder Gelbfärbung der Haut bemerkt?

– A. Nein

– B. Ja, einmalig

– C. Ja, wiederholt

 

  1. Wie oft trinken Sie Kaffee oder koffeinhaltige Getränke?

– A. Selten

– B. Gelegentlich

– C. Häufig

 

  1. Achten Sie auf die Qualität Ihrer Lebensmittel, indem Sie auf Bio-Produkte oder Lebensmittel ohne Zusatzstoffe achten?

– A. Ja, immer

– B. Manchmal

– C. Nein

Punktevergabe:

– A: 1 Punkt

– B: 2 Punkte

– C: 3 Punkte

 

Auswertung:

– 25-35 Punkte: Ihre Lebergesundheit scheint gut zu sein. Weiterhin auf einen gesunden Lebensstil achten!

– 36-50 Punkte: Es gibt Anzeichen, dass Ihre Leber möglicherweise belastet ist. Überprüfen Sie bestimmte Gewohnheiten und konsultieren Sie bei Bedenken einen Gesundheitsdienstleister.

– 51-75 Punkte: Es deutet darauf hin, dass Ihre Leber möglicherweise überlastet ist. Es ist dringend zu empfehlen, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen und Ihren Lebensstil zu überdenken.

Dieser Fragebogen dient nur zur Selbstbewertung und sollte nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung betrachtet werden. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Lebergesundheit haben, konsultieren Sie bitte einen Gesundheitsdienstleister für eine genaue Diagnose und Empfehlungen.

Entlastung der Leber durch Nahrungsergänzungsmittel

Die folgenden Nahrungsergänzungsmittel werden oft als unterstützend für die Lebergesundheit betrachtet, da sie verschiedene Eigenschaften besitzen, die die Leberentgiftung fördern und ihre Funktionen stärken können:

Chlorella-Alge: Unterstützt die Entgiftung durch Bindung von Schwermetallen.

Weizengras: Enthält Chlorophyll, das entgiftende Eigenschaften haben kann.

Kurkumawurzel: Bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Löwenzahn: Kann die Leberstimulation und Gallenproduktion fördern.

Brokkoli: Enthält Glucosinolate, die bei der Entgiftung unterstützen.

Acerolakirsche: Reich an Vitamin C, das antioxidative Unterstützung bietet.

Knoblauch und Bärlauch: Enthalten Schwefelverbindungen, die bei der Leberentgiftung helfen können.

Pfeffer: Kann die Bioverfügbarkeit von Curcumin aus Kurkuma verbessern.

Mariendistel: Enthält Silymarin, das schützende Eigenschaften für die Leber haben kann.

Gerstengras: Reich an Nährstoffen, die die Leberfunktion unterstützen können.

Dill: Enthält ätherische Öle, die die Verdauung und Lebergesundheit fördern können.

Hagebutte: Reich an Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren können.

Probiotika: Unterstützen eine gesunde Darmflora, was sich positiv auf die Leber auswirken kann.

Diese Nahrungsergänzungsmittel können in Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung dazu beitragen, die Leber zu entlasten und ihre Funktionen zu unterstützen.

Aminosäuren sind die Schlüsselakteure für eine Entgiftung und die Lebergesundheit

Aminosäuren spielen eine bedeutende Rolle bei der Entgiftung und Leberentlastung aus mehreren Gründen:

Beteiligung an Enzymen: Aminosäuren sind die Bausteine von Enzymen, die in zahlreichen Stoffwechselprozessen, einschließlich der Leberentgiftung, eine entscheidende Rolle spielen. Diese Enzyme unterstützen den Abbau und die Ausscheidung von Giftstoffen.

Glutathionproduktion: Insbesondere die Aminosäuren Glutamin, Glycin und Cystein sind entscheidende Bestandteile für die Synthese von Glutathion, einem wichtigen Antioxidans in der Leber. Glutathion bindet und neutralisiert schädliche Substanzen.

Ammoniakentgiftung: Aminosäuren wie Ornithin, Arginin und Citrullin sind an der Entgiftung von Ammoniak beteiligt, einem Nebenprodukt des Eiweißstoffwechsels. Diese Aminosäuren unterstützen den sicheren Abbau von Ammoniak in der Leber.

Phase-II-Entgiftung:

Aminosäuren werden in Phase II der Leberentgiftung benötigt, um Stoffe, die in Phase I entgiftet wurden, weiter zu binden und für die Ausscheidung vorzubereiten.

Proteinbiosynthese: Die Leber nutzt Aminosäuren für die Synthese von Proteinen, einschließlich solcher, die für den Transport von Toxinen und den Aufbau von Entgiftungsenzymen erforderlich sind.

Stärkung der Leberfunktion: Aminosäuren unterstützen nicht nur die Entgiftung, sondern tragen auch zur allgemeinen Stärkung der Leberfunktion bei. Sie fördern die Regeneration von Leberzellen und gewährleisten eine effiziente Funktion des Organs.

Durch die Bereitstellung ausreichender Mengen an qualitativ hochwertigen Proteinen und somit essenziellen Aminosäuren kann die Leber bei ihrer komplexen Aufgabe der Entgiftung und Stoffwechselregulation effektiv unterstützt werden

Fazit: Ein Blick auf den ganzheitlichen Stoffwechsel

Die Reise durch die verschiedenen Aspekte des Stoffwechsels offenbart die Komplexität und die engen Verflechtungen zwischen Organen, Ernährung, Mikrobiom, Säure-Basen-Haushalt und Stress. Die Stoffwechselfunktionen im Körper sind nicht isoliert zu betrachten, sondern bilden ein harmonisches Zusammenspiel, das die Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden schafft.

Der Säure-Basen-Haushalt zeigt sich als grundlegende Instanz, die nicht nur für einen reibungslosen Stoffwechsel, sondern auch für die Erhaltung der körperlichen Balance essenziell ist. Die Ernährung rückt als Schlüsselfaktor in den Fokus, da sie nicht nur die Energieversorgung beeinflusst, sondern auch das Mikrobiom im Darm maßgeblich prägt.

Der Darm selbst, insbesondere das Mikrobiom, erweist sich als zentraler Akteur im Stoffwechselgeschehen. Eine ausgewogene Ernährung und die Versorgung mit Vitalstoffen wirken sich nicht nur auf den Energiehaushalt aus, sondern beeinflussen auch die vielfältigen Funktionen des Mikrobioms.

Der Stressfaktor, oft unterschätzt, zieht in diesem Zusammenspiel unmittelbare Konsequenzen nach sich. Stress kann nicht nur den Säure-Basen-Haushalt stören, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist werden dabei besonders deutlich.

Die Bedeutung der Ausleitung von Giftstoffen tritt in einem gestörten Stoffwechsel noch deutlicher hervor. Umwelteinflüsse, der sogenannte Stressfaktor, belasten den Stoffwechsel zusätzlich und beeinträchtigen die Fähigkeit des Körpers, schädliche Substanzen effizient zu eliminieren.

In diesem Gesamtbild wird klar: Ein gesunder Stoffwechsel ist nicht nur eine Voraussetzung für Energie und Vitalität, sondern bildet auch die Grundlage für ein ganzheitliches Wohlbefinden. Die vorgestellten Handlungsschritte, von bewusster Ernährung über die Pflege des Mikrobioms bis hin zu Stressmanagement und Unterstützung der Entgiftungsfunktionen, bieten konkrete Ansätze für jeden Einzelnen, um positiven Einfluss auf den eigenen Stoffwechsel zu nehmen.

Die Welt des Stoffwechsels ist vielschichtig und spannend – eine Reise, die zeigt, dass Gesundheit nicht nur in isolierten Maßnahmen liegt, sondern im harmonischen Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Eine bewusste und ganzheitliche Herangehensweise kann der Schlüssel zu einem vitalen und gesunden Leben sein. Tauchen Sie ein in die Welt der Stoffwechseloptimierung und gestalten Sie Ihren Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität!

Eure EM-Bakterienfreunde

Unsere Produktempfehlungen:

Für eine Säure-Basen-Kur und Entschlackung mit all den beschrieben Mineralien und Kräutern:

Für die intrazelluläre Entsäuerung

ProTop BasenKur füllt die Depots im Körper wieder auf, sodass überschüssige Säuren wieder ausgeleitet werden. Zusätzlich sind weitere Pflanzen beinhaltet. Alfalfa (bereits beschrieben), und Fenchel wirkt unterstützend bei Blähungen, Magen-Darm-Beschwerden, die evtl. bei einer starken Säure-Belastung auftreten können. In der Chlorella-Alge befinden sich jede Menge gesundheitsfördernde Substanzen, wie z.B. Chlorophyll, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Die Chlorella-Alge sorgt dafür, dass das Blut sauber bleibt und mit Mineralstoffen versorgt wird. Moringa besänftigt Entzündungsvorgänge, stärkt das Immunsystem und liefert eine wertvolle Kombination von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und anderen wertvollen Stoffen.

1x täglich wahlweise 1 Teelöffel oder 3 Kapseln in/mit einem Glas stillem Wasser trinken. Beginnen Sie ab zwei Stunden nach dem Abendessen.

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ProTop Base bio ist ein probiotischer Trunk mit Bitterkräutern nach Hildegard v. Bingen. Es unterstützt den Säure-Basen-Haushalt, wirkt positiv auf die Magen- und Dünndarmfunktion, hilft beim Ausleiten von Schwermetallen, Insektiziden, Pestiziden und hilft bei Regeneration der Leber und hilft mit beim Darmflora-Aufbau

Vor dem Schlafengehen nimmt man 1 Teel. ProTop Base mit 3 Teel. Wasser verdünnt schlückchenweise zur Überwindung der Magenbarriere, ein.

Darmreinigung mit Flohsamenschalen, Ballaststoffen und Chlorella:

ProTop Darmkur bio ist ein natürliches, präbiotisches Lebensmittel aus Flohsamenschalen, Topinamburpulver, Chlorella-Alge, Weizengras, Kurkumawurzel, Löwenzahn, Fenchel, Anis, Chiasamen, Leinsaat, Gerstengrassaft-Pulver, Pfeffer.

Am besten früh nüchtern 3 Kapsel oder wahlweise 1 Teel. ProTop DarmKur mit einem Glas Wasser einnehmen.

 

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ProTop BioRedoX Set

Set bestehend aus:

  • 1 x ProTop BioRedoX1 Inhaltsstoffe: Chlorella-Alge, Weizengras, Kurkumawurzel, Löwenzahn, Brokkoli, Acerolakirsche, Knoblauch, Bärlauch und Pfeffer
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  • eine Woche 1 x täglich wahlweise 3 Kaps. oder 1 Teel. ProTop BioRedoX1 mit Wasser oder Gemüsesaft einnehmen, anschließend
  • zwei Wochen 1 x täglich wahlweise 3 Kaps. oder 1 Teel. ProTop Amino mit Wasser oder Gemüsesaft einnehmen, anschließend
  • eine Woche 1 x täglich wahlweise 3 Kaps. oder 1 Teel. ProTop BioRedoX2 mit Wasser oder Gemüsesaft einnehmen, anschließend
  • wieder von vorne beginnen

Die Wirkung vom BioRedoX ist bei Einnahme eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit effektiver. Auf wichtige Vitamine und Mineralien achten. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Therapeuten begleiten.

Bildquellen:

Titelbild von Jill Wellington auf Pixabay

Bild Menschen Freudensprung von Gerd Altmann auf Pixabay

Bild Checkliste von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Bild Kräuter von congerdesign auf Pixabay

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